Dienstag, 6. Februar 2007

Black Dahlia

Schade drum! Brian de Palmas Verfilmung von James Ellroys Krimi "Black Dahlia" nach einer wahren Begebenheit hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Ein (Möchte-gern-) Film Noir, der vielversprechend anfängt, aber dann irgendwie nicht richtig vorankommt. Und letztendlich ist alles so verstrickt und kompliziert, daß sich der gewünschte "Aha!"-Effekt auch nicht einstellen mag.

Von den Schauspielern konnte eigentlich keiner so richtig überzeugen. Auch nicht Herzchen Josh Hartnett, der aber immerhin der einzige Grund war, warum ich den Film doch bis zum Ende angeschaut habe. Mit einem weniger ansehnlichen Hauptdarsteller hätte ich wahrscheinlich schon früher abgeschaltet.

Ansonsten stattdessen vielleicht doch lieber "L.A. Confidental" nochmal anssehen.



(Und ich warte immer noch auf die Verfilmung von Ellroys "Stiller Schrecken"...)

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