Montag, 12. Februar 2007

Butterfly Effect

In seiner Kindheit hat Evan in Streß-Situationen ständig Blackouts. Ein Psychologe rät ihm, Tagebuch zu führen. Als junger Erwachsener entdeckt er, daß er mit Hilfe dieser Tagebücher in die Vergangenheit reisen kann und diese verändern kann. - Doch seine Versuche, die schlimmen Ereignisse seiner Jugend zu korrigieren, enden immer an anderer Stelle in einer Katastrophe. --- Eben so wie sprichwörtlich der Flügelschlag eines Schmetterlings ein Erdbeben auslösen kann (= Butterfly Effect).

Nun ja, das Spiel mit verschiedenen Realitäten a la "Was wäre wenn..." ist spätestens seit "Lola rennt" nichts Neues. Insgesamt ein bißchen zu doof-treuherzig, soll heißen zu linear, wie die Änderungen verlaufen (wird dem Titel also nicht ganz gerecht). Ob ich Ashton Kutcher in der Rolle mag, bin ich mir noch immer nicht sicher.

Aber auf jeden Fall ein guter, interessanter und sehenswerter Film. Deshalb sieben Flashbacks:


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