Dienstag, 27. März 2007

Kebab Connection

Zur Abwechslung mal wieder ein guter Film: "Kebab Connection".

Ibo ist Deutsch-Türke in Hamburg. Sein Vater Taxifahrer. Sein Onkel hat 'nen Döner-Laden. Wie soll's auch anders sein?
Ibo träumt von einer Karriere als Regisseur. Und er liebt Kung-Fu. Also will er den ersten deutschen Kung-Fu Film drehen. Bis es soweit ist, dreht er allerdings Werbespots für den Döner-Laden seines Onkels. Und diese Spots werden bei den Kino-Zuschauern schon bald Kult.
Ibo hat eine deutsche Freundin. Die steht kurz vor der Prüfung für eine Schauspielschule. Blöderweise wird sie von Ibo schwanger. Und Ibo ist gar nicht begeistert. Sein Vater auch nicht; der schmeißt ihn raus. Und die Freundin will auch nichts mehr von ihm wissen, weil er ihrer Meinung nach keinen guten Vater abgeben würde. Daraufhin macht ihm sein Vater die Hölle heiß, weil es für einen Türken nicht ehrenhaft ist, eine Frau zu schwängern und sich dann nicht um sie zu kümmern.

Eine wirklich witzige Satire, zum Teil die Gags vielleicht ein bißchen platt, aber insgesamt gibt's viel zu lachen. Kommt selten genug vor, daß ich bei einem Film lauthals lachen muß. Hier ist es passiert. Deshalb sieben Döner Kebabs. Und "Süperseks" habe ich auch schon auf meine Amango-Wunschliste gesetzt!



Ibos geniale Werbespots kann man sich übrigens hier ansehen!



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